In dieser Stufe lernen Sie, über die Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen. Sie benutzen dabei die verschiedenen Vergangenheitsformen im Deutschen. Sie lernen auch, über das Wetter zu sprechen, Einverständnis oder Ablehnung zu äussern usw. In der Stufe 4 werden bereits etwas kompliziertere Verbformen und Ausdrücke eingeführt, deren korrekte Benutzung Ihnen erklärt wird.
Descripción
Deutsch Niveau B1 – Kurs I
In dieser Stufe lernen Sie, über die Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen. Sie benutzen dabei die verschiedenen Vergangenheitsformen im Deutschen. Sie lernen auch, über das Wetter zu sprechen, Einverständnis oder Ablehnung zu äussern usw. In der Stufe 4 werden bereits etwas kompliziertere Verbformen und Ausdrücke eingeführt, deren korrekte Benutzung Ihnen erklärt wird.
Wir kaufen das perfekte Wohnmobil I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Einführung des Wortschatzes aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.
– Die besonderen Verben sein, haben, werden, können und dürfen.
– Über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft sprechen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Erkennung und Zuordnung von Transportmitteln anhand von Bildern und Text.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
Wortschatz:
– Transportmittel.
– Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.
– Weitere umgangssprachliche Ausdrücke und Redewendungen.
Wir kaufen das perfekte Wohnmobil II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Das Präsens, seine Verwendung und Konjugation.
– Wiederholung der Verbformen: Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung.
– Wiederholung der Verbformen: Die Zukunft.
– Regelmäßige und unregelmäßige Verben sowie die Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben im Präsens.
– Die Verneinung mit nicht und kein/e.
– Die besonderen Verben sein, haben, werden, können und dürfen.
– Über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft sprechen.
Lernmittel:
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Präsens, Perfekts, Präteritums und des Futurs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung des Präteritums oder des Perfekts entscheiden muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung von nicht oder kein/e entscheiden muss.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Erkennung und Zuordnung von Transportmitteln anhand von Bildern und Text.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
Wortschatz:
– Transportmittel.
– Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.
– Weitere umgangssprachliche Ausdrücke und Redewendungen.
Wir kaufen das perfekte Wohnmobil III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Das Präsens, seine Verwendung und Konjugation.
– Wiederholung der Verbformen: Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung.
– Wiederholung der Verbformen: Die Zukunft.
– Regelmäßige und unregelmäßige Verben sowie die Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben im Präsens.
– Die Verneinung mit nicht und kein/e.
– Die besonderen Verben sein, haben, werden, können und dürfen.
– Über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft sprechen.
– Die Aussprache des langen und kurzen a.
Lernmittel:
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Präsens, Perfekts, Präteritums und des Futurs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung des Präteritums oder des Perfekts entscheiden muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung von nicht oder kein/e entscheiden muss.
– Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen a mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Erkennung und Zuordnung von Transportmitteln anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Transportmittel.
– Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.
– Weitere umgangssprachliche Ausdrücke und Redewendungen.
Drei Geschichten / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Drei Geschichten – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Drei Geschichten – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Margot I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Die Possessivpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination.
– Über das Wetter sprechen.
– Fragen zur Vergangenheit stellen und sie beantworten.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
Wortschatz:
– Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Wetter.
– Weiterer Wortschatz zu alltäglichen Tätigkeiten und Aktivitäten.
Margot II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Der Einsatz von Präteritum und Perfekt.
– Die Redewendungen Hast du schon einmal…? und Hast du jemals…?.
– Die Possessivpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination.
– Über das Wetter sprechen.
– Fragen zur Vergangenheit stellen und sie beantworten.
– Die Aussprache des langen und kurzen i.
Lernmittel:
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Präsens, Perfekts, Präteritums und des Futurs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in das passende Possessivpronomen einsetzen muss.
– Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen i mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Erkennung des passenden Adjektives im Rahmen des Themenbereichs Wetter anhand von Bildern und Text.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
Wortschatz:
– Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Wetter.
– Weiterer Wortschatz zu alltäglichen Tätigkeiten und Aktivitäten.
Margot III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Der Einsatz von Präteritum und Perfekt.
– Die Redewendungen Hast du schon einmal…? und Hast du jemals…?.
– Die Possessivpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination.
– Über das Wetter sprechen.
– Fragen zur Vergangenheit stellen und sie beantworten.
Lernmittel:
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Präsens, Perfekts, Präteritums und des Futurs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in das passende Possessivpronomen einsetzen muss.
– Erkennung des passenden Adjektives im Rahmen des Themenbereichs Wetter anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Wetter.
– Weiterer Wortschatz zu alltäglichen Tätigkeiten und Aktivitäten.
Verreisen / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Verreisen – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Verreisen – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Lass uns nach Sylt fahren I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Zeitliche Dauer zum Ausdruck bringen.
– Zustimmung und Ablehnung ausdrücken.
– Die verschiedenen Arten von Präpositionen und ihre Verwendung im Deutschen.
– Bewegung ausdrücken.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
Wortschatz:
– Umgangssprachliche Ausdrücke und Anweisungen.
– Weitere Substantive aus verschiedenen Themenbereichen.
Lass uns nach Sylt fahren II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Zeitliche Dauer zum Ausdruck bringen.
– Zustimmung und Ablehnung ausdrücken.
– Die verschiedenen Arten von Präpositionen und ihre Verwendung im Deutschen.
– Bewegung ausdrücken.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/in entweder gewesen oder gegangen/gefahren einsetzen muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in die passende Präposition bzw. das richtige Adverb einsetzen muss.
– Erkennung der passenden Präposition zur Ausdruck einer zeitlichen Dauer anhand von Bildern und Text.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
Wortschatz:
– Umgangssprachliche Ausdrücke und Anweisungen.
– Weitere Substantive aus verschiedenen Themenbereichen.
Lass uns nach Sylt fahren III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Zeitliche Dauer zum Ausdruck bringen.
– Zustimmung und Ablehnung ausdrücken.
– Die verschiedenen Arten von Präpositionen und ihre Verwendung im Deutschen.
– Bewegung ausdrücken.
– Die Aussprache von a und ä.
Lernmittel:
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der korrekten Aussprache von a und ä mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/in entweder gewesen oder gegangen/gefahren einsetzen muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in die passende Präposition bzw. das richtige Adverb einsetzen muss.
– Erkennung der passenden Präposition zur Ausdruck einer zeitlichen Dauer anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Umgangssprachliche Ausdrücke und Anweisungen.
– Weitere Substantive aus verschiedenen Themenbereichen.
Verkehrsschilder / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Verkehrsschilder – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Verkehrsschilder – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Eine Panne I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Über Erfahrungen sprechen und danach fragen.
– Mengen und Anzahl ausdrücken.
– Weitere Übungen zur Verwendung der Vergangenheitsformen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Erkennung der passenden Frageform zu Erlebnissen in der Vergangenheit anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:.
– Die temporären Adverbien schon und noch (nicht).
– Adverbien der Menge und Anzahl wie genug/genügend oder zu viel/zu viele.
– Weitere Kleidungsstücke und Stoffe.
Eine Panne II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Über Erfahrungen sprechen und danach fragen.
– Mengen und Anzahl ausdrücken.
– Weitere Übungen zur Verwendung der Vergangenheitsformen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/in entweder schon oder noch einsetzen muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in die passende Mengenangabe einsetzen muss.
– Erkennung der passenden Frageform zu Erlebnissen in der Vergangenheit anhand von Bildern und Text.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
Wortschatz:.
– Die temporären Adverbien schon und noch (nicht).
– Adverbien der Menge und Anzahl wie genug/genügend oder zu viel/zu viele.
– Weitere Kleidungsstücke und Stoffe.
Eine Panne III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Über Erfahrungen sprechen und danach fragen.
– Mengen und Anzahl ausdrücken.
– Weitere Übungen zur Verwendung der Vergangenheitsformen.
– Die Aussprache des langen und kurzen e.
Lernmittel:
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen e im Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/in entweder schon oder noch einsetzen muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in die passende Mengenangabe einsetzen muss.
– Erkennung der passenden Frageform zu Erlebnissen in der Vergangenheit anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Die temporären Adverbien schon und noch (nicht).
– Adverbien der Menge und Anzahl wie genug/genügend oder zu viel/zu viele.
– Weitere Kleidungsstücke und Stoffe.
Klassenkameraden / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Klassenkameraden – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Klassenkameraden – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Auf Wiedersehen, Roland! I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Über die unmittelbare Vergangenheit sprechen.
– Die Form und das Material von Gegenständen beschreiben und erklären.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Aufgaben, in denen die äußere Form von Gegenständen und das Material, aus dem sie gemacht sind, angegeben werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:.
– Adjektive, die äußere Formen und Aussehen definieren.
– Diverse Materialien.
– Die indefiniten Pronomen etwas, nichts, jemand und niemand.
– Weitere Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.
Auf Wiedersehen, Roland! II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Über die unmittelbare Vergangenheit sprechen.
– Die indefiniten Pronomen etwas, nichts, jemand und niemand.
– Die Form und das Material von Gegenständen beschreiben und erklären.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in das passende indefinite Pronomen einsetzen muss.
– Interaktive Aufgaben, in denen die äußere Form von Gegenständen und das Material, aus dem sie gemacht sind, angegeben werden müssen.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
Wortschatz:.
– Adjektive, die äußere Formen und Aussehen definieren.
– Diverse Materialien.
– Die indefiniten Pronomen etwas, nichts, jemand und niemand.
– Weitere Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.
Auf Wiedersehen, Roland! III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Über die unmittelbare Vergangenheit sprechen.
– Die indefiniten Pronomen etwas, nichts, jemand und niemand.
– Die Form und das Material von Gegenständen beschreiben und erklären.
– Die gleiche Aussprache bei unterschiedlicher Schreibweise der Diphthonge ai, ei und ay.
Lernmittel:
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der gleichen Aussprache bei unterschiedlicher Schreibweise der Diphthonge ai, ei und ay mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in das passende indefinite Pronomen einsetzen muss.
– Interaktive Aufgaben, in denen die äußere Form von Gegenständen und das Material, aus dem sie gemacht sind, angegeben werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Adjektive, die äußere Formen und Aussehen definieren.
– Diverse Materialien.
– Die indefiniten Pronomen etwas, nichts, jemand und niemand.
– Weitere Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.
Essen und trinken / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Essen und trinken – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Essen und trinken – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Sie hat mich verlassen!! I
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Sie hat mich verlassen!! II
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
Sie hat mich verlassen!! III
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Im Supermarkt: Wichtiger Wortschatz
Nach dieser Klasse wird der Schüler:
– die Namen der in einem Supermarkt verkauften Produkte erkennen und schreiben können.
– sein Verständnis beweisen können, indem er den Produktwortschatz in verschiedenen Kontexten mit den entsprechenden Tonaufnahmen verbindet.
– die Frage: „Was brauchen wir?” beantworten können.
Im Supermarkt: Produkte
Nach dieser Klasse wird der Schüler:
– die Bezeichnungen des alltäglichen Wortschatzes der Einheit den entsprechenden Bildern zuordnen können.
– weiteren Wortschatz zum Thema Supermarkt nennen und schreiben können.
– die Frage: „Was brauchen wir?” beantworten können.
Im Supermarkt: Gespräche
Nach dieser Klasse wird der Schüler:
– nach dem Weg fragen und sagen können, wo im Supermarkt sich bestimmte Produkte befinden.
– einfachen Anweisungen und Wegweisungen folgen können, um das gesuchte Produkt zu finden.
Im Supermarkt: Weiterführende Übungen
Der Schüler wird:
– in den Tests zum Lehrstoff der Einheiten seine Kenntnisse beweisen können.
– sowohl die Schreibweise als auch die richtige Aussprache des Wortschatzes kennenlernen.
Typische Situationen – Kleidung kaufen
Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.
In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.
Dialog
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.
In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.
Kanal Dexway
Drei verschiedene Aktivitäten, die den Schüler die erlernte Sprache auf natürliche und lockere Art üben lassen. Ein Lied im „Karaoke”-Modus, dessen Text in der erlernten Sprache der Schüler zur Musik im Hintergrund hören und singen kann, Videos von Fernsehsendungen mit charakteristischer Thematik und Werbespots aus dem Radio. Der Schüler übt mit entspannten und unterhaltsamen Aktivitäten.
Innerhalb dieser Lektionen wird neuer Wortschatz eingeführt. Diese Lektion wird nicht bewertet, sie dient dazu, das Verständnis des Schülers auf entspannte und natürliche Art und Weise zu festigen.
Kontrollübungen zum Abschluss
In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann.
Deutsch Niveau B1 – Kurs II
Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, sich auf Reisen ins deutschsprachige Ausland zurechtzufinden. Er /sie wird typische Situationen auf Reisen, seien sie geschäftlicher oder privater Art, kennenlernen, wie zum Beispiel Bestellungen im Restaurant oder Übernachtungen im Hotel. Der/die Schüler/-in wird über eigene Erfahrungen und über die anderer Personen berichten, Notwendigkeiten und Verpflichtungen anmahnen und um Information oder Bestätigung bitten können.
Die Gruppe “Dunkle Nacht” I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Über fortlaufende Vorgänge und Tätigkeiten in der Vergangenheit sprechen.
– Eine bestimmte oder unbestimmte zeitliche Dauer ausdrücken.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:.
– Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.
– Die Himmelsrichtungen.
– Wortschatz zum Themenbereich Musik und Konzerte.
Die Gruppe “Dunkle Nacht” II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Über fortlaufende Vorgänge und Tätigkeiten in der Vergangenheit sprechen.
– Eine bestimmte oder unbestimmte zeitliche Dauer ausdrücken.
– Der Ausdruck Wie lange braucht/fährt/fliegt/geht man…?.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes zum Themenbereich Reisen anhand von Bildern und Text.
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit im Vergleich zu fortlaufenden Vorgängen und Tätigkeiten in der Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Weitere Übungen zum Einsatz des Perfekts bei Verneinungen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten oder die passenden Worte wählen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
Wortschatz:.
– Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.
– Die Himmelsrichtungen.
– Wortschatz zum Themenbereich Musik und Konzerte.
Die Gruppe “Dunkle Nacht” III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Über fortlaufende Vorgänge und Tätigkeiten in der Vergangenheit sprechen.
– Eine bestimmte oder unbestimmte zeitliche Dauer ausdrücken.
– Der Ausdruck Wie lange braucht/fährt/fliegt/geht man…?.
– Die Aussprache des langen und kurzen i.
Lernmittel:
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit im Vergleich zu fortlaufenden Vorgängen und Tätigkeiten in der Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen i mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.
– Die Himmelsrichtungen.
– Wortschatz zum Themenbereich Musik und Konzerte.
Telefonieren / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Telefonieren – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Telefonieren – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Camping auf dem Land I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Die Adverbien.
– Verpflichtungen und Verbote ausdrücken: Die unterschiedlichen Bedeutungen von können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:.
– Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.
– Ausdrücke, Ausrufe und Redewendungen aus der Umgangssprache.
– Weitere Adjektive.
Camping auf dem Land II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung.
– Die Adverbien.
– Das Weglassen des Substantivs nach einer vorherigen Erwähnung.
– Verpflichtungen und Verbote ausdrücken: Die unterschiedlichen Bedeutungen von können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in entscheiden muss, ob ein Adjektiv oder ein Adverb eingesetzt werden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven, Adjektiven, Adverbien oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
Wortschatz:.
– Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.
– Ausdrücke, Ausrufe und Redewendungen aus der Umgangssprache.
– Weitere Adjektive.
Camping auf dem Land III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung.
– Die Adverbien.
– Das Weglassen des Substantivs nach einer vorherigen Erwähnung.
– Verpflichtungen und Verbote ausdrücken: Die unterschiedlichen Bedeutungen von können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen.
– Die Aussprache des harten und weichen s.
Lernmittel:
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der korrekten Aussprache des harten und weichen s mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen eingesetzt werden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.
– Ausdrücke, Ausrufe und Redewendungen aus der Umgangssprache.
– Weitere Adjektive.
Freizeit / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Freizeit – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Freizeit – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Ihr seid auf diese Party nicht eingeladen I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Gründe und Auswirkungen mit Hilfe der Adverbien also und deshalb und der Konjunktion weil erklären.
– Zusammengesetzte Verben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen je nach verwendetem Präfix.
– Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Definition.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:.
– Teile des menschlichen Gesichts.
– Hotels und weiterer Wortschatz aus diesem Themenbereich.
– Weitere Verben.
Ihr seid auf diese Party nicht eingeladen II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Gründe und Auswirkungen mit Hilfe der Adverbien also und deshalb und der Konjunktion weil erklären.
– Zusammengesetzte Verben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen je nach verwendetem Präfix.
– Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Definition.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text
– Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation von zusammengesetzten Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Aufgaben, in denen der Einsatz und die korrekte Deklination der Relativpronomen geübt wird.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von also, deshalb und weil entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze ins Perfekt gesetzt oder geordnet werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
Wortschatz:
– Teile des menschlichen Gesichts.
– Hotels und weiterer Wortschatz aus diesem Themenbereich.
– Weitere Verben.
Ihr seid auf diese Party nicht eingeladen III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Gründe und Auswirkungen mit Hilfe der Adverbien also und deshalb und der Konjunktion weil erklären.
– Zusammengesetzte Verben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen je nach verwendetem Präfix.
– Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Definition.
– Die Aussprache der Diphthonge sp und st.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation von zusammengesetzten Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der korrekten Aussprache der Diphthonge sp und st mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Aufgaben, in denen der Einsatz und die korrekte Deklination der Relativpronomen geübt wird.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von also, deshalb und weil entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Teile des menschlichen Gesichts.
– Hotels und weiterer Wortschatz aus diesem Themenbereich.
– Weitere Verben.
Was gibt es in einer Stadt? / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Was gibt es in einer Stadt? – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Was gibt es in einer Stadt? – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Lena I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Vorschläge machen und um Bestätigung bitten.
– Überraschung zum Ausdruck bringen.
– Der Konjunktiv des Verbs sollen und seine Bedeutung.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten oder diesen ordnen muss.
Wortschatz:.
– Verschiedene Lebensmittel.
– Wortschatz aus dem Themenbereich Restaurant.
Lena II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Vorschläge machen und um Bestätigung bitten.
– Überraschung zum Ausdruck bringen.
– Der Konjunktiv des Verbs sollen und seine Bedeutung.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Aufgaben, in denen der Einsatz des Konjunktivs des Verbs sollen und seine Bedeutung geübt wird.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von tatsächlich und wirklich entscheiden muss.
Wortschatz:.
– Verschiedene Lebensmittel.
– Wortschatz aus dem Themenbereich Restaurant.
Lena III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Vorschläge machen und um Bestätigung bitten.
– Überraschung zum Ausdruck bringen.
– Der Konjunktiv des Verbs sollen und seine Bedeutung.
– Die Aussprache des langen und kurzen u.
Lernmittel:
– Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen u mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Aufgaben, in denen der Einsatz des Konjunktivs des Verbs sollen und seine Bedeutung geübt wird.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von tatsächlich und wirklich entscheiden muss.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Verschiedene Lebensmittel.
– Wortschatz aus dem Themenbereich Restaurant.
Gesundheit / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Gesundheit – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Gesundheit – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Pauls Plan I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Der Infinitiv mit oder ohne zu.
– Um Information bitten.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:.
– Weitere Lebensmittel und ihre Verpackungen.
– Weitere Verben.
Pauls Plan II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Der Infinitiv mit oder ohne zu.
– Rückfrage mit …oder? bzw. …oder nicht? am Ende des Satzes.
– Um Information bitten.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob der Infinitiv mit oder ohne zu korrekt ist.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von oder? und oder nicht? entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
Wortschatz:.
– Gute Wünsche wie Gute Besserung! oder Guten Appetit!.
– Weitere Lebensmittel und ihre Verpackungen.
– Weitere Verben.
Pauls Plan III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Der Infinitiv mit oder ohne zu.
– Rückfrage mit …oder? bzw. …oder nicht? am Ende des Satzes.
– Um Information bitten.
– Die Aussprache von sch und tsch.
Lernmittel:
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob der Infinitiv mit oder ohne zu korrekt ist.
– Übung der korrekten Aussprache von sch und tsch mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von oder? und oder nicht? entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Gute Wünsche wie Gute Besserung! oder Guten Appetit!.
– Weitere Lebensmittel und ihre Verpackungen.
– Weitere Verben.
Wie lange braucht man? / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Wie lange braucht man? – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Wie lange braucht man? – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Verliebt I
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob der Infinitiv mit oder ohne zu korrekt ist.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen eingesetzt werden muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Verliebt II
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten bzw. die richtige Lösung auswählen muss.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
Verliebt III
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Aufgaben, in denen der Einsatz des Konjunktivs des Verbs sollen und seine Bedeutung geübt wird.
– Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation von zusammengesetzten Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
Im Schuhfachgeschäft: Verschiedene Arten von Schuhen
Nach dieser Lektion wird der Schüler in der Lage sein, die in einem Schuhgeschäft angebotenen Produkte zu beschreiben und die Unterschiede zwischen verschiedenen Arten von Schuhen sowie ihren grundlegenden Zweck zu erklären. schriftliche Übungen erfolgreich zu meistern, in denen geschriebene Sätze den entsprechenden Bildern und Tonaufnahmen zugeordnet werden müssen. seine Aussprache mit der von Muttersprachlern zu vergleichen, um die eigenen Fortschritte beurteilen zu können und gleichzeitig die Sicherheit im Ausdruck zu überprüfen.
Im Schuhfachgeschäft: Beim Einkaufen
Nach dieser Lektion wird der Schüler in der Lage sein, den Kunden über die Arten von Schuhen und ihren Zweck zu informieren. über den Preis der Produkte zu informieren und zu kassieren. die Kunden angemessen und höflich nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu fragen, die entsprechenden Sätze zu ordnen und aufzunehmen. schriftliche Übungen erfolgreich zu meistern, in denen geschriebene Sätze den entsprechenden Bildern und Tonaufnahmen zugeordnet werden müssen. seine Aussprache mit der von Muttersprachlern zu vergleichen, um die eigenen Fortschritte beurteilen zu können und gleichzeitig die Sicherheit im Ausdruck zu überprüfen.
Im Schuhfachgeschäft: Reklamationen / Nützliche Ausdrücke
Nach dieser Lektion wird der Schüler in der Lage sein, den Kunden über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Artikeln im Geschäft zu informieren. die Produkte zu beschreiben, umzutauschen und zurückzunehmen, die Kunden über den Preis zu informieren. die Kunden angemessen und höflich nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu fragen, die entsprechenden Sätze zu ordnen und aufzunehmen. schriftliche Übungen erfolgreich zu meistern, in denen geschriebene Sätze den entsprechenden Bildern und Tonaufnahmen zugeordnet werden müssen. seine Aussprache mit der von Muttersprachlern zu vergleichen, um die eigenen Fortschritte beurteilen zu können und gleichzeitig die Sicherheit im Ausdruck zu überprüfen.
Im Schuhfachgeschäft: Weiterführende Übungen
Nach dieser Lektion wird der Schüler in der Lage sein, seine Kenntnisse mittels schriftlicher Übungen zu zeigen, die den Wortschatz zu den Themenbereichen Schuhgeschäft und Einkauf überprüfen. an Gesprächen zwischen Kunden und Angestellten des Schuhgeschäfts teilnehmen. die Schreibweise und Aussprache des Wortschatzes zu überprüfen, um die eigenen Fortschritte beurteilen zu können und gleichzeitig die Sicherheit im Ausdruck zu sicherzustellen.
Typische Situationen – Lebensmittel einkaufen
Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.
In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.
Dialog
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.
In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.
Kanal Dexway
Drei verschiedene Aktivitäten, die den Schüler die erlernte Sprache auf natürliche und lockere Art üben lassen. Ein Lied im „Karaoke”-Modus, dessen Text in der erlernten Sprache der Schüler zur Musik im Hintergrund hören und singen kann, Videos von Fernsehsendungen mit charakteristischer Thematik und Werbespots aus dem Radio. Der Schüler übt mit entspannten und unterhaltsamen Aktivitäten.
Innerhalb dieser Lektionen wird neuer Wortschatz eingeführt. Diese Lektion wird nicht bewertet, sie dient dazu, das Verständnis des Schülers auf entspannte und natürliche Art und Weise zu festigen.
Kontrollübungen zum Abschluss
In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann.
Deutsch Niveau B1 – Kurs III
Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, mit alltäglichen Situationen umzugehen, kürzere Gespräche zu führen, Schilder zu lesen und zu verstehen, nach dem Weg zu fragen oder ein Taxi zu nehmen. Er/sie wird sich auch in einem Hotel oder Restaurant zurechtfinden, wenn er in ein deutschsprachiges Land reist, ebenso wird er eine deutschsprachige Zeitung oder Website lesen und weitgehend verstehen können.
Abschied von der Gruppe I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Die Zukunft. Die korrekte Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden. Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Telefongespräche führen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:.
– Ausdrücke und Redewendungen, die bei Telefongesprächen benutzt werden.
– Wortschatz zum Thema Liebe.
– Tierarten.
– Weitere Adjektive.
Abschied von der Gruppe II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Die Zukunft. Die korrekte Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden. Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Vergleiche mit genauso…wie und so…wie.
– Telefongespräche führen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation der Zukunft mit dem Hilfsverb werden anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von genauso…wie und so…wie entscheiden muss.
Wortschatz:.
– Ausdrücke und Redewendungen, die bei Telefongesprächen benutzt werden.
– Wortschatz zum Thema Liebe.
– Tierarten.
– Weitere Adjektive.
Abschied von der Gruppe III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Die Zukunft. Die korrekte Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden. Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Vergleiche mit genauso…wie und so…wie.
– Telefongespräche führen.
– Die verschiedenen Arten der Aussprache von ch.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation der Zukunft mit dem Hilfsverb werden anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Übung der verschiedenen Arten der Aussprache von ch mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst ein Telefongespräch hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von genauso…wie und so…wie entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Ausdrücke und Redewendungen, die bei Telefongesprächen benutzt werden.
– Wortschatz zum Thema Liebe.
– Tierarten.
– Weitere Adjektive.
Beziehungen / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Beziehungen – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Beziehungen – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Die Hochzeit I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Der Komparativ der Adjektive.
– Die verschiedenen Bedeutungen des Hilfsverbs sollen.
– Zukunftspläne besprechen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:
– Wortschatz zum Themenkomplex Hochzeit.
– Ausdrücke zum Thema Banken und Geldwechsel.
– Weitere Adjektive und Adverbien.
Die Hochzeit II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Der Komparativ der Adjektive.
– Die verschiedenen Bedeutungen des Hilfsverbs sollen.
– Zukunftspläne besprechen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Aufgabestellungen, in denen der Wortschatz zum Themenbereich Hochzeit korrekt erkannt und eingesetzt werden muss.
– Übungen zur richtigen Anwendung des Hilfsverbs sollen mit seinen verschiedenen Bedeutungen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Adjektiven ergänzt werden müssen.
Wortschatz:.
– Ausdrücke, die einen schönen Tag, ein schönes Wochenende usw. wünschen.
– Wortschatz zum Themenkomplex Hochzeit.
– Ausdrücke zum Thema Banken und Geldwechsel.
– Weitere Adjektive und Adverbien.
Die Hochzeit III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Der Komparativ der Adjektive.
– Die verschiedenen Bedeutungen des Hilfsverbs sollen.
– Zukunftspläne besprechen.
– Die Aussprache der Diphthonge ng und nk.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes zu den Themenbereichen Hochzeit und Banken anhand von Bildern und Text.
– Übungen zur richtigen Anwendung des Hilfsverbs sollen mit seinen verschiedenen Bedeutungen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Komparativ gesetzt werden müssen.
– Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Übung der Aussprache der Diphthonge ng und nk mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Adjektiven ergänzt werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten bzw. Lücken im Text ausfüllen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Ausdrücke, die einen schönen Tag, ein schönes Wochenende usw. wünschen.
– Wortschatz zum Themenkomplex Hochzeit.
– Ausdrücke zum Thema Banken und Geldwechsel.
– Weitere Adjektive und Adverbien.
Arbeit und Berufe / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Arbeit und Berufe – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Arbeit und Berufe – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Lenas Familie I – I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Über Wahrscheinlichkeiten sprechen.
– Meinungen zum Ausdruck bringen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
Wortschatz:
– Wortschatz aus den verschiedensten Themenbereichen.
– Superlative.
Lenas Familie I – II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Die Konditionalsätze und ihre verschiedenen Bedeutungen.
– Der Superlativ der Adjektive.
– Über Wahrscheinlichkeiten sprechen.
– Meinungen zum Ausdruck bringen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Superlativ gesetzt werden müssen.
– Der Einsatz des Konditionalsatzes mit wenn oder falls in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen ergänzt werden müssen, um eine Meinung zum Ausdruck zu bringen.
Wortschatz:
– Wortschatz aus den verschiedensten Themenbereichen.
– Superlative.
Lenas Familie I – III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Die Konditionalsätze und ihre verschiedenen Bedeutungen.
– Der Superlativ der Adjektive.
– Über Wahrscheinlichkeiten sprechen.
– Meinungen zum Ausdruck bringen.
– Die Aussprache des harten und des weichen g.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Anwendung des Hilfsverbs sollen mit seinen verschiedenen Bedeutungen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Superlativ gesetzt werden müssen.
– Der Einsatz des Konditionalsatzes mit wenn oder falls in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Übung der Aussprache des harten und des weichen g mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Adjektiven ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Wortschatz aus den verschiedensten Themenbereichen.
– Superlative.
Der größte, der schnellste, der schönste… / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Der größte, der schnellste, der schönste… – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Der größte, der schnellste, der schönste… – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Lenas Familie II – I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Neuer Wortschatz zum Themenbereich Kochen, Backen und weitere Hausarbeiten.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
Wortschatz:
– Kochen, backen und weitere Hausarbeiten.
– Ausdrücke der Höflichkeit und Freundschaft wie Danke oder Ich schulde dir was.
Lenas Familie II – II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Das Passiv, seine Bildung und seine Verwendung.
– Die Präpositionen in, an und auf und ihre Bedeutung.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Übungen zur richtigen Anwendung des Passivs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Komparativ oder den Superlativ gesetzt werden müssen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der Präpositionen in, an und auf entscheiden muss.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
Wortschatz:
– Kochen, backen und weitere Hausarbeiten.
– Ausdrücke der Höflichkeit und Freundschaft wie Danke oder Ich schulde dir was.
Lenas Familie II – III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Das Passiv, seine Bildung und seine Verwendung.
– Die Präpositionen in, an und auf und ihre Bedeutung.
– Die Aussprache von ö und ü.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Anwendung des Passivs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der Aussprache von ö und ü mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der Präpositionen in, an und auf entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Komparativ oder den Superlativ gesetzt werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Kochen, backen und weitere Hausarbeiten.
– Ausdrücke der Höflichkeit und Freundschaft wie Danke oder Ich schulde dir was.
Am Telefon / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Am Telefon – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Am Telefon – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Ein neuer Barmann I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Einführung des Wortschatzes zu Krankheiten und Medikamente.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:
– Krankheiten und Medikamente.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
– Weitere Verben und Adjektive.
Ein neuer Barmann II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Eine Absicht ausdrücken unter Verwendung der Konstruktion um…zu.
– Die weitere Verwendung von um…zu als Ersatz für weil.
– Die Präpositionen in, an und zu.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Übungen zur richtigen Anwendung der Konstruktion um…zu anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Wiederholungsübung zur richtigen Verwendung und korrekten Konjugation der verschiedenen Verbformen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen Verbpaaren wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw. entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Konstruktion um…zu und der Präposition für entscheiden muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
Wortschatz:
– Krankheiten und Medikamente.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
– Weitere Verben und Adjektive.
Ein neuer Barmann III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Eine Absicht ausdrücken unter Verwendung der Konstruktion um…zu.
– Die weitere Verwendung von um…zu als Ersatz für weil.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
– Die Aussprache der harten und des weichen v.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Übungen zur richtigen Anwendung der Konstruktion um…zu anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der Aussprache der harten und des weichen v mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Konstruktion um…zu und der Präposition für entscheiden muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen Verbpaaren wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw. entscheiden muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Krankheiten und Medikamente.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
– Weitere Verben und Adjektive.
Aberglauben / E-Mail für Dich
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.
Aberglauben – Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
Aberglauben – Zusätzliche Übungen
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Der Traum vom Berühmtwerden I
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Der Einsatz des Konditionalsatzes mit wenn oder falls in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen Verbpaaren wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw. entscheiden muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Der Traum vom Berühmtwerden II
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten bzw. die richtige Lösung auswählen muss.
– Übungen zur richtigen Anwendung des Passivs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
Der Traum vom Berühmtwerden III
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten bzw. die richtige Lösung auswählen muss.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Komparativ oder den Superlativ gesetzt werden müssen.
Das Büro I
Der Schüler wird:
– auf angemessene Art und Weise zuhören und antworten können, wenn es darum geht, sich an Einzelheiten einer Sitzung zu erinnern, Pläne zu machen und das Motiv für ein Treffen zu bestätigen.
-´typische und geläufige Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten bei der Arbeit zu beschreiben können.
Das Büro II
Der Schüler wird:
– sich mit dem Einsatz von typischen Satzbildungen und Ausdrucksweisen vertraut machen können , die üblicherweise im Umfeld eines Büros benutz werden und den in vorherigen Sitzungen gelernten Wortschatz weiterentwickeln.
– die förmlichen Ausdrücke kennenlernen können, die einen Bewerbungsbrief einleiten und abschließen.
Das Büro III
Der Schüler wird:
– die Finanzfachsprache, den Aufbau eines Unternehmens und der Belegschaft hören und erkennen können.
– ein typisches Gespräch beginnen und beenden sowie eine Nachricht hinterlassen können.
– Zufriedenheit oder Unzufriedenheit bezüglich eines Problems mit einer Bestellung und dem entsprechenden Lösungsvorschlag äußern können.
Das Büro IV
Der Schüler wird:
– in einer Versammlung mit anderen Mitgliedern desselben Unternehmens seine Meinung ausdrücken, begründen und verteidigen können.
– das E-Mail benutzen können, um die Einzelheiten einer Bestellung korrekt anzufordern und zu überprüfen.
– in einem Test zu in der Arbeitswelt geläufigen Zeichen und Abkürzungen auf einer Tastatur sein Verständnis zeigen können.
Typische Situationen – Umtausch von Schuhen
Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.
In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.
Dialog
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.
In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.
Kanal Dexway
Drei verschiedene Aktivitäten, die den Schüler die erlernte Sprache auf natürliche und lockere Art üben lassen. Ein Lied im „Karaoke”-Modus, dessen Text in der erlernten Sprache der Schüler zur Musik im Hintergrund hören und singen kann, Videos von Fernsehsendungen mit charakteristischer Thematik und Werbespots aus dem Radio. Der Schüler übt mit entspannten und unterhaltsamen Aktivitäten.
Innerhalb dieser Lektionen wird neuer Wortschatz eingeführt. Diese Lektion wird nicht bewertet, sie dient dazu, das Verständnis des Schülers auf entspannte und natürliche Art und Weise zu festigen.
Lernen Sie Land und Leute kennen!
Das Erlernen einer Sprache beinhaltet weit mehr als das reine Erlernen von Grammatik und Wortschatz. In dieser Lektion taucht der Schüler in die Kultur und die Eigenarten des Landes ein, in dem die von ihm erlernte Sprache gesprochen wird, wie zum Beispiel seine Bräuche und Traditionen, sein tägliches Leben usw.
Auf diese Art und Weise kann sich der Schüler voll in die Sprache vertiefen. Er lernt so all das kennen, was er braucht, wenn er die erlernte Sprache in dem Land anwendet, in dem sie gesprochen wird.
Im Rahmen dieser Lektion erlernt der Schüler neuen Wortschatz.
Kontrollübungen zum Abschluss
In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann.
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